Hallo - SEITE IM AUFBAU
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und schon mal herzlich willkommen. An dieser Stelle möchte ich versuchen, Informationen welche bisher auf der Webseite der Vogelfreunde Märkisch-Oderland veröffentlich wurden, weiter online zu halten.
Die Vogelfreunde Märkisch-Oderland sind eine
Interessengemeinschaft von Zuchtfreunden welche mehrheitlich in
der "Vereinigung für Zucht und Erhaltung einheimischer und
fremdländischer Vögel e.V." (VZE) organisiert sind. Die
Zugehörigkeit zu dieser oder einer anderen Züchterorganisation
ist jedoch kein Kriterium.
Selbst wohne ich im Berliner Osten, wo ich 1987 Anschluß an den Ortsverein der "Spezialzuchtgemeinschaft Ziergeflügel und Exoten" (SZG) des VKSK fand.
Termine
13. März2022 |
Fürstenwalder Vogel- und Kleintierbörse in 15517 Fürstenwalde/Spree Am Bahndamm 6, von 8.00 – 12.00 Uhr |
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30. |
VZE Landeszüchtertag Berlin/Brandenburg in 15370 Fredersdorf, Hotel & Retaurant Flora, 10:00 Uhr |
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9.-10. Juli 2022 |
VZE Mitgliederversammlung und Züchtertagung in Thale |
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Geschichte
Die Wirren des 2. Weltkrieges waren an den Liebhabern der
Vogelhaltung noch nicht vorüber gegangen, als beherzte Züchter
wieder mit dem Aufbau ihrer Zucht begannen. Der ging nur
langsam vorwärts, da Futter und Material für Käfige und
Volieren nur zu Schwarzmarktpreisen zu beschaffen waren. Ein
Wunsch der Liebhaber und Züchter bestand darin, sich wieder in
einer Interessengemeinschaft zu vereinigen.
Bereits am 18.04.1948 konstituierte sich unter Leitung des
Zuchtfreundes Leopold Keidel (München) wieder die im Jahre 1920
gegründete und durch den 2. Weltkrieg unterbrochene
"Austauschzentrale der Exotenliebhaber und -züchter (AZ)". Auch
Berliner Zuchtfreunde schlossen sich der AZ an, bis die
Zusammenarbeit durch die Schaffung der Zonengrenzen unterbunden
wurde. Als in den Westzonen am 24.05.1949 die Bundesrepublik
Deutschland konstituiert war und darauf am 7.10.1949 die
Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, änderten sich
unvermeidlich die Bedingungen für die Züchter. Der „eiserne
Vorhang“ trennte auch die Vogelliebhaber in West und Ost. Die
Vogelfreunde im Ostteil waren von denen im Westen
abgeschnitten.
Trotzdem oder gerade deshalb haben sich die Vogelzüchter in
Berlins Osten zusammengeschlossen und am 20.10.1952 einen
Verein gegründet. Die Initiative ging von Albert Fischer aus,
der auch den Vorsitz übernahm. Er wohnte in Hönow, also wie
viele Vereinsmitglieder in den Stadtrandsiedlungen von
Blankenfelde im Norden, über Wartenberg und Mahlsdorf im Osten,
bis Köpenick im Süden. Hier hatte der Krieg unter den Häuschen
und in den Schrebergärten weniger gewütet als im Berliner
Stadtzentrum.
Der Zuchtfreund Josef Klostermeyer aus Zeitz, später erster
Geschäftsführer der SZG, stellt im August 1952 an die Zentrale
Zuchtkommission „Rassegeflügel“, Berlin, den Antrag, den
Zusammenschluss der früheren AZ-Mitglieder zu einer
Arbeitsgemeinschaft „Ziergeflügel- und Exotenliebhaber“ zu
gestalten. Ein entsprechender Aufruf erschien am 19.09.1952 in
der Zeitschrift „Geflügelbörse“. Am 26.10.1952 gründeten 71
Vogelzüchter die "Zuchtgemeinschaft fremdländischer Vögel" in
Leipzig. Auf der Gründungsversammlung wurden folgende Aufgaben
herausgestellt: - Förderung der gesamten Vogelliebhaberei, -
Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen der Züchter in der DDR,
- Aufnahme von Beziehungen mit den westdeutschen Zuchtfreunden,
um zu einem Vaterland in Frieden und Freiheit zu kommen. Dieser
Verein bezeichnete sich kurze Zeit später als
"Spezialzuchtgemeinschaft Ziergeflügel und Exoten" (SZG) Die
Berliner Züchter schlossen sich dann dieser SZG an.
Die Berliner Vogelzüchter kamen in den Räumen der Staatsbibliothek, Unter den Linden, in Berlin-Mitte zusammen. Schnell wuchs die Anzahl der Teilnehmer an den Treffen und die der mitgebrachten Tiere. So war der „Vermieter“ nicht begeistert über die zunehmende Verschmutzung durch die Tauschbörsen. Also wurde nach anderen Lokalitäten gesucht und man teilte sich in kleinere Sparten Ziergeflügel und Exotenzüchter auf. Es entstanden die Berliner Vereine „Berliner Norden - Karl Neunzig“, „Berliner Südosten“ und eben „Berliner Osten“. Diese gehörten dann zum VKSK „Spezialzuchtgemeinschaft Ziergeflügel und Exoten“ (SZG).
Wie erfolgreich trotz beschränkter Ressourcen (Futter,
Tierimport) die Vereinsmitglieder waren, zeigten die
regelmäßigen Exotenschauen in der Ausstellungshalle des VKSK in
Berlin-Karlshorst mit tausenden Besuchern.
Ausgestellt wurden regelmäßig alle 2 Jahre, jeweils ca. 60
Großsittiche und Prachtfinken, etwa 40 Wellensittiche, 30
Kanarien, je 20 Agaporniden und Wasserziergeflügel und jeweils
etwa je 10 Fasanen, Wachteln, Waldvögel sowie Ziertauben.
Höhepunkt war Anfang der 70er Jahre eine 3wöchige Schau im
Ausstellungszentrum am Fernsehturm mit 90.000 Besuchern.
Besondere Würdigung erhielten folgende Zuchtfreunde für
Erstzuchten innerhalb der VZE:
1964 Herbert Springer | - Pflaumenkopfsittich, Psittacula cyanocephala | |
1965 Erwin Schulz | - Langschwanztaube, Reinwardtoena | |
1976 Alexius Ulaszewski | - Rotbrust-Samenknacker, Spermophaga haematina | |
1977 Dieter Kiekbusch | - Blaustirnsittich, Aratinga acuticaudata | |
1981 Jürgen Wonschyk | - Schnurbärtchen, Sporopipes squamifrons | |
1982 Jürgen Wonschyk | - Jakarinifink, Voratinia jacarina | |
1983 Hartmut Erbacher | - Rotmaskenastrild, Pytilia hypogrammica | |
1983 Hartmut Erbacher | - Papstfink, Passerina ciris | |
1986 Jean Schulz | - Feuerflügelsittich, Brotogeris pyrrhopterus | |
1986 Bernd Henschke | - Rotmaskensittich, Aratinga mitrata | |
1999 Wolfgang Beckert | - Blauastrild, Uraeginthus angolensis |
Nach der Wende sind Mitgliederzahlen und Tierbestand drastisch
zurück gegangen. Für viele musste das Hobby zunächst in den
Hintergrund treten. Es galt einen Platz in der „neuen“
Gesellschaft zu finden. Kaum einer konnte seine bisherige
Erwerbstätigkeit fortsetzen, nach und nach wurden wir
„abgewickelt“. Manch einer versuchte einen beruflichen
Neuanfang und suchte sein Glück in der Ferne. Also blieben in
erster Linie die mit relativ gesichertem Einkommen, die
Rentner. Der VKSK der DDR wurde abgewickelt und aus der SZG die
„Vereinigung Ziergeflügel- Exotenzüchter e.V.“ (VZE).Wer sein
Hobby im Kleingarten betreibt, durfte dies jetzt unter
„Bestandsschutz“, den das Bundeskleingartengesetzt erlaubt
keine Tierhaltung im Kleingarten. Außerdem ist er jetzt
Beitragszahler in zwei Vereinen dem jeweiligem
Bezirksverband/Kleingartenverein im „Landesverband der Berliner
Gartenfreunde e.V.“ und eben unserer VZE. Leider hat die
Vereinigung in dieser Zeit nicht die gewünschte Orientierung
und Unterstützung gegeben oder eben geben können. Wie z.B. in
der leidigen Ringfrage. So verwundert es nicht, dass sich viele
Ost-Berliner der AZ oder dem DKB angeschlossen haben.
Um ihr Engagement zu würdigen sollen an dieser Stelle
wenigstens die Namen der Vereinsvorsitzenden der letzten
Jahrzehnte genannt werden.Dies waren:
Hans-Joachim Werner
Dieter Kiekbusch
Rudolf Kaie
Gerd Wendisch
Nicht nur die Genannten wurden, im Laufe der Jahrzehnte,
für Ihre Leistungen mit der Ehrennadel der VZE
ausgezeichnet.
Für seine besonderen züchterischen Leistungen wurde einer der
Zuchtfreunde der ersten Stunde, Emil Wüst, Ehrenmitglied der
VZE.
Ebenso als Ehrenmitglied unserer VZE wurde, insbesondere für
ihre jahrzehntelange engagierte redaktionelle Arbeit bei
verschiedenen Verlagen, unsere Zuchtfreundin Elke Thomas
geehrt.
Über viele Jahre fanden die monatlichen Vereinsversammlung in
der Gaststätte „Wernerbad“ in Berlin-Mahlsdorf statt. Diese
wurden häufig durch Vorträge, manchmal auch mit Dias, von
fachkundigen Gästen und Zuchtfreunden, geprägt. Immer gab es
auch mehr oder weniger zu diskutieren und jedes mal natürlich
die Frage wer welche Tiere anzubieten hat oder sucht. Auch
diejenigen, welche sich hier nicht in die Anwesenheitsliste
eingetragen hatten, kamen spätestens zur nächsten
Futterausgabe. Denn dann gab es, aus heutiger Sicht sicherlich
nicht das beste Körnerfutter, jedoch zu subventionierten
Preisen. Unweit der Garage des Zuchfreundes, wo das Futter
verteilt wurde, ebenso wie das Wernerbad in der Ridbacher
Straße, lag das Lager für das Vereinsmaterial. Es war ein
ehemaliges Wirtschaftsgebäude, welches zuvor der Zuchtfreund
Tapazierermeister Herbert Springer für seine Möbelpolsterei
genutzt hatte. Hier lagerten und wurden zum Teil auch neu
gebaut und instand gehalten die Volieren und Vitrinen nebst der
dazugehörigen Beleuchtungsanlagen und der liebevoll gestalteten
Schautafeln für die Exotenschauen.Wie man auf diesem alten Foto
erkennen kann, war das von der damaligen KWV verwaltete Objekt
etwas heruntergekommen, ohne festen Strom- und Wasseranschluss.
Das Dach war dringend reparaturbedürftig. Dafür war es auch
extrem mietgünstig. Für 42 m² Laggeraum waren an die damalige
KWV Berlin-Marzahn monatlich 20 DDR-Mark zu zahlen, auch 27,50
DM nach der Wende an die WBG Hellersdorf klingen aus heutiger
Sicht noch moderat. Unsere Sachen waren wenigstens einigermaßen
trocken untergebracht. Nach der Wende meldeten Erben von
Alteigentümern ihre Ansprüche an und Ausstellungen welche wie
in der Vergangenheit Geld in die Vereinskasse bringen, waren
nicht zu realisieren. Das Vereinsobjekt wurde 1996 aufgegeben
und mit ihm alles, was sich noch darin befand. Das war ein
herber Rückschlag für den Verein. Heute stehen hier übrigens
zwei neue Eigenheime und nur noch Reste des alten
Maschendrahtzaunes.
Das Freibad "Wernerbad" samt der Gaststätte auf dem Gelände war
in den letzten Jahrzehnten, trotz immer wieder neuer
"Investoren" mehr geschlossen als geöffnet. Daher nutzen wir
seitdem für unsere zweimonatlichen Treffen die Gaststätte
"Lindenschänke" in Waldesruh an der Berliner Stadtgrenze. Da
wir den großen Saal nicht annähernd so füllen können wie die
Kaninchenzüchter, reicht häufig ein Tisch im Wintergarten.
Freundliche Bedienung, deutsche Küche und bei Bedarf auch ein
Fernseher oder Beamer (dann aber doch lieber im großen Saal)
für einen Vortrag, waren für uns geeignete Rahmenbedingungen.
2014 haben sich die Vereinsmitglieder der "Vogelfreunde Berliner-Osten" der Interessengemeinschaft Märkisch-Oderland angeschlossen. Viel änderte sich damit nicht, da beide Vereine die letzten Jahren bereits zusammengearbeitet haben und gemeinsame Aktivitäten wie Exkursionen oder die jährliche Vogelschau durchführten.
Darüber hinaus haben wir auch nicht aufgegeben etwas gemeinsam
zu unternehmen.
So gehört zum Jahresende immer eine kleine Weihnachtsfeier wo
auch die Ehepartner mit dabei sind, welche zwar nicht zu den
Züchtertreffen kommen, ohne deren Unterstützung aber das Hobby
für die Meisten so nicht möglich wäre.
Wirkliche Höhepunkte im Vereinsleben sind jedoch gemeinsame
Aktivitäten, wie Fahrten in Vogel- und Tierparks.
Fast jedes Jahr wurden Exkursionen unternommen. So waren wir
beispielsweise 1994 im Vogelpark Walsrode.
Zwangsläufig bekommt man auch hier viele Vögel nur hinter
Volierendraht zu Gesicht.
Es werden hier aber auch Anlagen präsentiert, wie sie kaum ein
privater Züchter errichten kann.
Im Jahr darauf folgte ein Besuch der VZE-Bundesausstellung.
1996 hieß das Ziel Vogelpark Marlow.
Als Tierfreunde interessieren wir uns allerdings nicht nur für
Vögel. Natürlich ist es besonders schön Vertreter der Ares
gemeinsam mit denen der Säugetiere, wie hier im Berliner Zoo
(1997), zu sehen.
1998 wurde der Zoo in Leipzig besucht und 1999 der in
Eberswalde.
Im Jahr 2000 ging es in den Zoo Hannover, im darauf folgendem
Jahr wurde dem Tierpark Berlin ein gemeinsamer Besuch
abgestattet.
2002 ging es wieder einmal nach Leipzig und 2003 noch einmal
nach Eberswalde.
Aufgrund geringerer finanzieller Mittel und dem immer höherem
Alter der Vereinsmitglieder sind die Kreise, welche in den
letzten Jahren gezogen werden konnten immer kleiner geworden.
So war der Höhepunkt der Jahres 2007 die Vogelschau und VZE
Landesmeisterschaft in Neuenhagen, welche die Vogelfreunde
Märkisch Oderland ausgerichtet haben.
2008 und 2009 haben wir uns dann schließlich an der Voliere
eines unserer Zuchfreunde getroffen. Letztendlich ist ja auch
nicht entscheidend wie weit man fährt sondern, dass
Vogelzüchter und - Halter zum fachlichen Erfahrungsaustausch
zusammenkommen.
Der Höhepunkt des Jahres 2009 war dann die "8. Große
Vogelschau" der Vogelfreunde Märkisch-Oderland im Bürgerhaus
Neuenhagen bei Berlin. Erstmalig konnten wir uns hier aktiv
einbringen, unter anderem mit einer Schautafel auf welcher wir
Bilder aus unserem Vereinsleben zeigten.
2010 ist das Treffen an der Voliere fast schon so etwas wie
eine gute Tradition geworden.
Dieses Jahr fand die "9. Große Vogelschau" im Saal der
Gaststätte "Zur Süßen Ecke" in Neuenhagen, auch wieder mit
unserer bescheidenen Beteiligung, statt.
Neben unserem Treffen an der Voliere war ein herausragendes
Ereignis die Fahrt mit den Vogelfreunden Märkisch-Oderland ins
Haselhuhnzentrum nach Pritzwalk.
Der Höhepunkt des Jahres 2011 war dann die "10. Große
Vogelschau" der Vogelfreunde Märkisch-Oderland im Gemeinedasaal
Hoppegarten. Auch da konnten wir uns wieder aktiv beteiligen,
ermalig war eine Voliere mit Zwergohreulen zu sehen. Und Anfang
November ging es dann zur Jubiläumsaustellung der VZE nach
Leipzig-Markleeberg.
Inzwischen gehören wir zur „Vereinigung für Zucht und Erhaltung
einheimischer und fremdländischer Vögel e.V.“ (VZE).
Auch wenn sich die Geschichte, seit der Wende, nicht wie eine
Erfolgsstory liest, so gibt es doch eine Chance auf des
Bewahrte, auf die züchterischen Erfahrungen der älteren
Zuchtfreunde zurück zu greifen. Diese Möglichkeit gilt es zu
nutzen.
In einer Zeitung war zu lesen, dass der Hang der deutschen zu
Vereinen ungebrochen sei. Dies scheinen zahlreiche Vereine und
Interessengemeinschaften, sowie Games- und Fanclubs zu
bestätigen. Manche davon existieren eher nur kürzere Zeit, wir
leben auch diesbezüglich sicherlich einer kurzlebigen Zeit. Der
Computer hat die Modelleisenbahn weitgehend verdrängt.
Aber was ist ein virtueller Pflegling, sind Tamagotchi,
Creature und Co. Gegen das reale Leben? Naturschutzvereine
werben angagiert um zahlende Mitglieder. Manche führen einen
Feldzug gegen in Gefangenschaft gehaltene Tiere. Andere sehen
die Lösung in sogenannten Positivlisten.
Wir versprechen nicht für 5 € bedrohte Tiere oder deren Umwelt
zu retten. Wenngleich Vogelzüchter grundsätzlich auch
Naturfreunde sind und über ihre Voliere hinaus blicken, so
stehen sie doch eher für den Erhalt der Populationen in
menschlicher Obhut. Alleine dafür sind sie bereit einen hohen
zeitlichen und finanziellen Aufwand zu betreiben.
Vieles was heute über Ernährung und Verhalten von Vögeln
bekannt ist, verdanken wir nicht Akademikern und Feldforschern,
sondern der Hingabe privater Vogelhalter und
Amateur-Ornithologen.